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Mader Dieter Habe unter Erich meine Lehrzeit in den 80er Jahren vollbracht habe nur gute Erinnerungen an ihn mein herzliches Beileid | 17.11.2015 |
Gynther Riebl Erich habe ich als liebenswerten Menschen in der Villa Orange kennengelernt. Hatte gehofft, ihn noch oft dort wiederzutreffen. Unerwartet hat er uns zu plötzlich verlassen. Die Erinnerung an ihn bleibt. | 29.9.2015 |
Bernt Hage In aufrichtiger Anteilnahme, im Gedenken an einen grossartigen Menschen | 29.9.2015 |
Susanne Paulus Rudern zwei ein boot, der eine kundig der sterne, der andere kundig der stürme, wird der eine führn durch die sterne, wird der andre führn durch die stürme, und am ende ganz am ende wird das meer in der erinnerung blau sein (Reiner Kunze) | 15.4.2015 |
OLiver Riedel Mein herzliches Beileid | 14.4.2015 |
Philipp Schneider-Siemssen http://www.schneider-siemssen.at Lieber, guter Erich, Du bist als hochsensibler Geist in deinem Leben hier ein Wissender geblieben, der hinter die Kulissen dieser Welt blickte und vieles spürte, aber es selbst nicht erklären konnte. Dies zeigte sich, indem Du von Natur aus eine enorme Hilfsbereitschaft und Geradlinigkeit hattest, die nur sehr selten vorkommen. Daher ist auch dein Gerechtigkeitssinn ungeachtet des sozialen, akademischen oder politischen Ranges der Menschen für mich so gut nachvollziehbar. Allerdings hattest Du dadurch auch ein feines Sensorium für Negativität, Materialismus, Egoismus und Machtkämpfe. Damit ging es Dir meist sehr schlecht und Du wusstest nicht, wie Du damit umgehen solltest. Als Lösung spieltest Du auf der großen "Weltbühne des Theaters" oft selbst mit. Deine Rolle war jedoch eher die "Projektion im Bühnenbild", was wiederum zeigte, dass Du Sachen gespürt hast, die eben weit hinter den Kulissen liegen … Ich danke Dir, dass Du für mich ein sehr väterlicher Freund warst und bleibst. Ich danke Dir für all deine Hilfe und kreativen Beratungen, dass zwischen uns eine "geschäftliche Symbiose" entstanden war. Deine oft zu tiefen Gedanken und somit der dominierende Verstand führten Dich schlussendlich unbewusst in die eigentliche Realität zurück. Dort, im Raum des Friedens, der Ruhe, der Gelassenheit, der Liebe und Freude blühst Du von nun an mit dem „zeitlosen SEIN“ so richtig auf... Philipp | 10.4.2015 |
Ana Galic Lieber Erich! Ein paar Stunden vor dem Unglück habe ich Dich noch gesehen. Es tut mir leid, dass ich nicht noch ein paar Worte mit Dir wechseln konnte. Ständig ist man in Eile..... Ich hoffe, Du hast jetzt Deine Ruhe gefunden. Ruhe in Frieden. Ana | 8.4.2015 |
Anton Kuschner Lieber Erich, kaum haben wir uns kennen gelernt, gehen wir schon wieder getrennte Wege..... Viele Problem des Wiener Schwabenvereins hast Du richtig erkannt, leider blieb Dir keine Zeit, Deine Gedanken zum Wohle der Nachkommen der Donauschwaben umzusetzen. Du warst so voller Tatendrang und hattest noch so viel vor - Du wirst an allen Ecken und Enden fehlen. Deiner Susanne wünsche ich die Kraft, die sie brauchen wird, um den weiteren Weg ohne Dich gehen zu können. Ich habe vor, Dich auf Deinem letzten Weg zu begleiten.... Lebe Wohl! Wir vermissen Dich..... | 7.4.2015 |
Rosa und Richard Speidel Nach dem Tod beginnt die Unendlichkeit. *** Lieber Erich, im Mai 2012 zeigtest Du uns Deine Stadt aus Deiner Perspektive - der Gedanke an Wien ist somit für uns mit Deinem Namen fest verbunden. Noch im Spätherbst des letzten Jahres führten wir ein längeres Telefonat, bei dem Du uns von Deinen Plänen und Deiner Arbeit erzähltest. Wir wollten in Verbindung bleiben - das werden wir solange unsere Erinnerung es ermöglicht. Wir danken Dir und verbleiben mit stillem Gruß Deine Freunde Richard und Rosa Speidel Meuselwitzer Straße 10/1 D-74348 Lauffen am Neckar | 7.4.2015 |
Rainer Remsing http://bit.ly/gBmE0G Lieber Erich, ich hätte dich gerne persönlich kennen gelernt. Deine Arbeit mit den Donauschwaben und für sie habe ich über die Internet-Gruppe "Verdrängte Gemeinsamkeit" verfolgt und war von deinen Aktionen beeindruckt. Danke für das Stück des Weges, das wir auf diese Weise gemeinsam zurücklegen konnten. Du hast neben deiner beruflichen Tätigkeit viel geleistet. Die Arbeit, die noch übrig geblieben ist, hast du jetzt in unsere Hände gelegt. Wir werden dich nicht enttäuschen. Rainer Remsing | 7.4.2015 |
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