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Unterricht am Scheideweg

 
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Hier begegne ich einem Thema, das sehr wenige Menschen in unmittelbarem Zusammenhang mit Kunst und Kultur betrachten. Und doch erbringt wieder einmal das untergründige Sezieren von Zusammenhängen erstaunliche Erkenntnisse.

So müssen wir uns zunächst einmal der Frage stellen, warum es eine allgemeine Schulpflicht gibt. Maria Theresia führte die Schulpflicht im Rahmen der Allgemeinen Schulordnung ein. Geschah dies nur aus Verantwortung gegenüber den Untertanen? Als Antwort drängt sich ein Nein auf, denn größere Bedeutung bei dieser Entscheidung dürfte der Überlegung zugekommen sein, dass solche Reformen hinkünftig die Wirtschaft stärken würden.

Skrupellose Machthaber erachteten und erachten es als Fehler, dass den Untertanen mit dem Erlernen von Lesen und Schreiben die Grundwerkzeuge der Kommunikation und des Widerstandes gegen die Obrigkeit zur Verfügung standen und stehen. Was kann es Schlimmeres geben, als Untertanen, die, frei nach dem Wahlspruch der Aufklärung, sapere aude (Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen), Sprache für kreative Überlegungen nützen, statt ausschließlich in den Dienst des „Befehle empfangen und Befehle ausführen“ stellen.

Was tun, um der Gefahr zu begegnen, dass das „dumme Volk“ zu klug wird und sich gegen die Obrigkeit auflehnt? Zwei Mechanismen können helfen: Entweder, den Unterricht so schlecht zu gestalten, dass die Qualität des Grundsatzwissens nicht für den Einsatz in der täglichen Praxis taugt, oder aber die Lernenden und Studierenden so mit Wissensinhalten vollzustopfen, dass sie gar keine Zeit mehr haben, sich auch eigene Gedanken zum Erlernten zu machen. Letzteres ist in unserem aktuellen (Hoch-)Schulsystem immanent. Ersteres wird an der Basis eingesetzt, wenn es darum geht, Arbeiter/innen zu züchten, die den Mund halten und funktionieren, ohne sich gegen wirtschaftliche Ausbeutung zur Wehr zu setzen, weil sie das gar nicht können.

Wie immer, ist es auch hier wichtig festzustellen, dass Schwarz - Weiß - Malerei der Problematik nicht gerecht wird. Selbstverständlich gab und gibt es im gesamten Ausbildungssystem immer wieder Lehrer/innen und Professor/innen, die sich verpflichtet fühlen, die Eigenkreativität der Lernenden zu fördern. Diesen Umstand müssen auch jene, die solche Entwicklungen ablehnen, zähneknirschend zur Kenntnis nehmen, da es nicht ratsam erscheint, gegen offensichtlich positive Entwicklungen offen aufzutreten. Hier hilft überwiegend nur mehr die Aufweichung dessen, was kreativ ist. Es gilt, ernsthafte Kreativität als veraltert, überkommen und museal zu brandmarken bei gleichzeitiger Förderung von lächerlichen Spielereien, die über den Entwicklungsstand eines Kleinkindes nicht hinaus reichen.

Parallel zu diesen Überlegungen sind folgende gesellschaftliche Entwicklungen zu analysieren: Als der Mensch sesshaft wurde, entstand die Agrargesellschaft, die dann der Industriegesellschaft wich, um schließlich in unserer aktuellen Dienstleistungsgesellschaft zu münden. In allen Gesellschaftsformen herrschten und herrschen hierarchische Systeme. Ob in Diktaturen oder Demokratien, immer wieder bildeten und bilden sich selbsternannte Eliten, die nur in Ausnahmefällen von Menschen besetzt waren und sind, die verantwortungsvoll zum Wohle aller agierten und agieren. In letzter Konsequenz ging es Machthabern u. a. immer darum, ihren Untertanen plausibel zu machen, warum sie in Kriege ziehen sollten. Die wahren Gründe für Kriege, nämlich jene zur Machterhaltung der Eliten, wurden nicht angeführt. Stattdessen wurde die biologisch natürliche Furcht vor dem Fremden dazu verwendet, Menschen in Staaten zu sammeln und in Kriegen aufeinander zu hetzen, die ausschließlich den, zunehmend kapitalistischen Regeln folgenden, Eliten bei deren Machtergreifung halfen.

Was diese Überlegungen mit dem Titel „Unterricht am Scheideweg“ zu tun haben, möchte ich folgend erläutern: Da zum Zwecke der Kriegsführung Menschen benötigt wurden, die tunlichst blind den Befehlen der Eliten gehorchen sollten, war es notwendig, in Schule und Militär den Willen der Buben und Männer zu brechen bei gleichzeitiger Zementierung eines patriarchalischen Systems, das über die Institution Ehe die Frauen brach. Und alle gebrochenen Menschen, sowohl Männer als auch Frauen, waren in weiterer Folge angehalten, ihre Kinder zu brechen, damit diese in der Schule angepasst funktionierten.

Es handelt sich um ein irres Gesellschaftsmodell, das auf dem (Zer-)brechen von Menschen beruht und das bis in unsere aktuelle Zeit (2009 n. Chr.) geführt wird. Bedingt durch die glückhafte(!) Entwicklung von Kriegsmaterial in Richtung Massenvernichtungswaffen („Atombombe“), die im Falle des Einsatzes auch ein Weiterleben der Eliten sehr fraglich werden lassen würde, mussten und müssen zwangsläufig andere Mechanismen des Machterhaltes gefunden werden, die vornehmlich in die Richtung des Eliminierens von logischer Kreativität gehen, welche nun, da es immer weniger Möglichkeiten des militärischen Machterhaltes gibt, die von Natur aus gegebene Oberhand gewinnen und zur Bildung von kreativen Eliten führen könnte. Das ist ein Albtraumszenario für jene Eliten, die sich bislang ausschließlich aus der „Rasse der letzten Menschen“ entwickelten, wohingegen die kreativen Eliten der „Rasse der Übermenschen“ angehören. Damit habe ich in diese Erörterungen nebenbei auch noch zwei v. a. Nietzsche zugeschriebene Begriffe eingeführt, um aufzuzeigen, wie Komplex das Thema ist, bei gleichzeitiger Aufforderung, sich mit der Ideenwelt Nietzsches ernsthaft auseinanderzusetzen, um zu erkennen, dass Nietzsche eben kein Vertreter eines Rassismus des „genetisch Determinierten“ war, sondern die Überzeugung zum Ausdruck brachte, dass es auf dem Weg zur Menschwerdung die Mehrheit der „letzten Menschen“ gibt, welche geistig kaum über den Tieren stehen, und manche „Übermenschen“, deren kreativer Verstand ihre individuelle Menschwerdung ermöglicht und zur Weitergabe der Erkenntnisse in Form von Lehre und Kunst verpflichtet.

Somit sind wir wieder bei der Lehre angelangt. Das aktuell (2009 n. Chr.) praktizierte (Hoch-) Schulsystem ist schwer destabilisiert und hin und her gerissen zwischen konservativen Lernmodellen, modernem Laissez-faire und ersten Ansätzen in die Richtung wahrhaft kreativen Lernens, das nur funktionieren kann, wenn die Unterrichtenden den Unterrichteten permanent begreiflich machen können, warum etwas gelernt werden soll.

Das konservative Lernen interessiert kein Warum. Es ist kein Mittel zum Zweck, sondern Selbstzweck: „Ich lerne, daher bin ich“. Wie bereits zuvor ausgeführt, wiederhole ich hier: In diesem Gesellschaftsmodell werden Männer spätestens während des Militärdienstes gebrochen und heiraten Frauen, die sich ihnen unterordnen müssen und dabei gebrochen werden. Beide Elternteile brechen dann idealer weise bereits in der Frühkindheit den Willen ihrer Kinder. Die Kinder haben im Elternhaus nie ernsthafte, logische Liebe erfahren – ein Zustand, der übrigens in Familien mit doppelter Berufstätigkeit der Eltern noch verstärkter in Erscheinung tritt – und versuchen sich diese Liebe über schulische Leistung zu erkaufen. Das System funktioniert perfekt: Harmonische Familien mit leistungsbereiten Kindern dienen den Machthabern von Gottes Gnaden. Was dient diesem System als Belohnung für all die Mühen und als Wiedergutmachung für all den erlittenen seelischen Schmerz? Geld, Macht, Einfluss! Wehe, wenn dies alles ausbleibt oder die ausufernden Wünsche der seelisch geschädigten Kinder nicht mehr erfüllt werden können. Dann gibt es die große Krise, die zumeist unter den Teppich gekehrt wird, um nach außen hin den Anschein der Perfektion zu wahren, was ja notwendig ist, um nicht in Gefahr zu kommen, gesellschaftlich geächtet zu werden mit folgend noch weniger Möglichkeiten, finanziell erfolgreich zu sein.

Moderne Strömungen des Lernens richten ihr Hauptaugenmerk auf das Fördern von Kleinkindkreativität, die ebenfalls Selbstzweck ist und nicht als Mittel für irgend einen Zweck dienlich ist, es sei denn, die Politik verschafft ihren politischen Günstlingen und „Künstlern“ jene finanziellen Mittel, die Kleinkindkreativität mit der Macht des Geldes aufwertet und derart legitimiert. Dieses Modell schadet Kindern v. a. durch das Fehlen von liebevoll(!) gesetzten Grenzen und nicht durchdachten Lebensrichtlinien.

Die Naturwissenschaften haben in den letzten Jahrzehnten derartige Mengen an Wissen produziert, dass nicht einmal von Absolventen eines Hochschulstudiums ein vollständiges Wissen ihres Spezialgebietes verlangt werden kann. Wie soll eine Schule für zehn- bis siebzehnjährige Kinder Freiraum für Kreativität lassen, die über das Spielen hinaus geht, wenn die Kinder buchstäblich keine Zeit mehr dafür haben? Die für die geistige Entwicklung des Menschen grundlegend wichtigen Erkenntnisse der Naturwissenschaften können nicht mit adäquatem Zeitaufwand verständlich unterrichtet werden, wenn die sogenannten Hauptgegenstände Mathematik und Sprachen in ihrem Umfang nicht beschnitten werden. Zumindest eine Sprache sollte jeder perfekt beherrschen, um sich in dieser möglichst unmissverständlich ausdrücken zu können. Doch auch sprachliche Perfektion wird erst über jahrelange, um nicht zu sagen, jahrzehntelange Praxis erworben. Exzessiver Fremdsprachenunterricht an Schulen sollte jedoch eher ein Relikt vergangener Zeiten denn aktuelle Praxis sein. Fremde Sprachen lernt man besser vor Ort und dann, wenn man sie benötigt. Latein kommt eine spezielle Bedeutung zu. Die innere Logik dieser Sprache vermittelt ein Gefühl für logisches Denken und Handeln. Gezielte Hinwendung auf solche Tugenden statt endloses und zeitraubendes Auswendiglernen von Vokabeln könnte einen schlanken und sinnvollen Latein - Unterricht ermöglichen. Ebenso notwendig für das Erfassen von logischen Zusammenhängen ist die Mathematik. Aber auch bei ihr gilt: schlankes Wissen über sinnvollen rechnerischen Einsatz und logisches Denken ist wichtiger, als komplexe Formeln auswendig zu lernen, ohne zu wissen, wann, wo und wie diese Formeln sinnvoll zur Anwendung gelangen.

Massive Einsparungen im Fremdsprachenunterricht und Ausmistung von klassischen Auswendiglerninhalten auf den Gebieten der theoretischen Mathematik würden es ermöglichen, kreativen Freiraum zu schaffen für das wichtige Verstehen von interdisziplinären Zusammenhängen. Prinzipiell sollten an allen (Hoch-)Schulen nur jene Wissensinhalte gelehrt und gelernt werden, die zum logischen Verständnis des Fachgebietes, v. a. in seiner interdisziplinären Bedeutung, notwendig sind, jedoch sämtliches „Katalogwissen“ vermieden werden, das dazu dienst, individuelle kreative Überlegungen zu verhindern und jene Menschen fördert, die per Auswendiglernen den Bruch ihrer Persönlichkeit symptomatisch therapieren. Sämtliches Spezialwissen, das später beruflich erforderlich ist, wird ohnehin „vor Ort“ gelernt. Und Umgangssprachen lernt man auch dann am besten, wenn man sie notwendigerweise sprechen muss.

Ein Paradebeispiel eines vollendet in die Irre laufenden Studiums ist jenes der Medizin. Die Absolvent/innen dieser Studienrichtung dürfen sich zwar bei der Approbation damit brüsten, z. B. hunderte seltene Stoffwechselerkrankungen bis ins letzte Detail im Kurzzeitgedächtnis für diverse Prüfungen präsent gehabt zu haben, obwohl sie in ihrem weiteren ärztlichen Leben kaum einen Patienten mit einer solchen Stoffwechselerkrankung zu Gesicht bekommen werden; in der folgenden Praxis glänzen sie jedoch zumeist mit einer vollkommenen Unfähigkeit, richtige Diagnosen bei weit verbreiteten Krankheiten zu stellen, ganz einfach deswegen, weil sie nie gelernt haben, den immensen Wissensumfang strukturiert ins Langzeitgedächtnis zu transportieren.

Die gemeinsame Resultante der noch immer praktizierten Wissensvermittlung an Pflichtschulen und höheren Schulen geht in die Richtung einer planlosen Ausbildung bei Behinderung ernsthafter Kreativität und Förderung von gebrochenen „Persönlichkeiten“, die beliebig als Rädchen im Wirtschaftsgetriebe einsetzbar sind.

Aus diesem Umstand leite ich interessante Überlegungen ab: Menschen, die nur acht oder neun Jahre ihres Lebens in Pflichtschulen verbracht haben und dort auch relativ wenig zeitlichen Lernaufwand betrieben haben, haben offensichtlich eher die Chance, trotz ihrer vordergründig geringeren „Bildung“, in gewisser Beziehung sich selber mehr kreativ zu bilden, als Menschen, die 12 Jahre in Schulen und etliche Jahre zusätzlich an Universitäten verbracht haben, um sich dort mit Wissensinhalten vollzustopfen bei gleichzeitigem Unvermögen, für die eigene Bildung zu sorgen. Im engsten Wortsinn bedeutet ja Bildung die Formung des Menschen im Hinblick auf sein „Menschsein“. Die sog. Ausbildung ist etwas gänzlich anderes, obwohl in diesem Begriff das gleiche Wort steckt. Kinder werden in Schulen zumeist nicht gebildet, sondern erfahren lediglich Wissensvermittlung und, wenn es hoch kommt, eine gewisse Ausbildung, z. B. an höheren technischen Lehranstalten.

Für das musikalische Terrain allgemein auffallend ist der Umstand, dass die sogenannte Unterhaltungsmusik in angeblich geringer gebildeten Schichten der Bevölkerung wesentlich mehr Zuspruch erfährt, als die sogenannte ernste Musik bei „gebildeten“ Menschen. Ich lehne an und für sich die Einteilung von Musik in „ernst“, „leicht“, „unterhaltend“, „verstörend“, „alt“, „modern“, „zeitgenössisch“, „schön“ und „hässlich“ vollständig ab. Ich bin der Überzeugung, dass es per se nur gute Musik gibt, denn alle andere Musik wird einfach nicht gespielt. Und ich möchte nicht für andere Menschen entscheiden, was ihnen zu gefallen hat und was sie für gut befinden müssen. Jedoch sehe ich den Umstand, dass die sogenannte Klassik immer weniger Zuspruch erfährt, darin begründet, dass sich das Interesse der sogenannten „Bildungselite“ an dieser Musikrichtung deshalb verringert hat, weil eben gar keine „Bildung“ mehr vorhanden ist, sondern nur auf den materiellen Endzweck hin ausgebildet wurde. Zeit für Kreativität ist halt nicht mehr vorhanden, wenn man lebenslang dem wirtschaftlichen Erfolg nachrennen muss, um die Konten anderer zu füllen. Hingegen haben die weniger ausgebildeten Bevölkerungskreise den Vorteil, prinzipiell mehr Zeit für ihre kreativen Bedürfnisse verwenden zu können, weshalb ganz einfach mehr Pop - Musik gehört wird. Dass die „ernste“ Musik nichts für „arme Leute“ sei, scheint vordergründig zuzutreffen, entspringt jedoch zumeist dem ewigen Vorurteil, ernste Musik erst verstehen zu müssen, und dafür fehle ganz einfach die (Aus-) Bildung. Mir ist es jedenfalls schon gelungen, so manchen „Pop“ - Liebhaber auch zum „Klassik“ - Hören zu bewegen.

Aktuell befinden wir uns auf einem Scheideweg, der in eine prinzipiell hoffnungsvolle Zukunft führt. Die ausführlichen Begründungen für diese Meinung liefere ich an anderer Stelle. Hier möchte ich nur erwähnen, dass die sog. antiautoritäre Erziehung zwar bislang in den meisten Fällen dazu führte, dass wir es täglich mehrmals mit unangenehm unerzogenen Individuen zu tun haben, aber es wohl sogar gut ist, gleich zu erkennen, wes Geistes Kind ein Mensch ist. Angenehm anmutendes Verhalten, das nur anerzogen ist und nicht eigenem Antrieb entspringt, täuscht und ist daher weitaus gefährlicher. Vollendete Erziehung lebt einem Kind verantwortungsvolles Handeln vor und regt an zu kreativem Nachdenken über fremde Forschungsergebnisse. Das fundierte Verständnis der Gründe, die Wissensbildungen motivierten, hilft, diese Wissensbildung spielerisch nachzuvollziehen und somit mit geringem zeitlichem Lernaufwand im Langzeitgedächtnis LOGISCH abzulegen. Gelernt müssen dann nur mehr gewisse Meilensteine des Wissens werden; alles andere ergibt sich von selber, da es immer wieder von neuem kreativ „nachschöpferisch“ nachvollzogen werden kann.

Diese richtigen Entwicklungen werden auch nicht mehr jene letzten Schulen verhindern können, die nach wie vor meinen, ihre Qualitäten einzig über das Prinzip „lern oder stirb“ nachzuweisen. Guter Schulunterricht für Kinder bedeutet nicht, möglichst viel Wissen ohne Verständnis für die Zusammenhänge abzufragen und brave, dressierte Affen mit entsprechenden Noten zu belohnen, sondern sich um verständliches Erklären der Gründe für und der Zusammenhänge von Wissen zu bemühen, damit die Kinder freiwillig für das Leben und nicht gezwungenermaßen für die Schule lernen und schlussendlich wirklich reife Jugendliche von den Schulen abgehen, die auf dieser Erde gebildet nach wahrhaft menschlichen Qualitäten streben, statt tierischen Biologismus zu leben.

© Michael Paulus, 2009

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