Michael Jendryschik und seinen grundlegenden Erklärungen über (X)HTML und CSS habe ich viel zu verdanken. Als ich 2006 mit der Entwicklung meiner Site paulus-sound.com begann, war ich ein Anfänger, der nahezu von keiner Technik des Schreibens von Quellcode eine Ahnung hatte. Worum es sich in etwa bei HTML (hyper text markup language) handelte, war mir zwar bekannt, aber ich hätte verzweifeln können über der Fülle von Möglichkeiten.
Die Inhalte dieses Buches haben mir bei der Entwicklung meiner Site paulus-sound.com sehr geholfen. (Klicken Sie auf das Bild, um Näheres zum Inhalt des Buches zu erfahren.) |
Nahezu jeder riet mir damals dazu, mich auf Programme wie Dreamweaver oder Frontpage zu verlassen und mich nicht auf das zeitraubende Studieren von Quellcode - Schreiben einzulassen. Ich war jedoch stets davon überzeugt, dass nur eine genaue Kontrolle dessen, was mit den Codes geschieht und wie diese umgesetzt werden, ein tiefes Verständnis der Materie ermöglicht. Allerdings muss ich auch feststellen, dass die Inhalte meiner Website nie so darstellbar wären, wenn sie nicht überwiegend aus von mir gepflegten Datenbanken - wie z. B. auch dieser Text(!) - stammen würden.
Es mag völlig konträr klingen, wenn ich erkläre, dass ich trotzdem all diese Technik von XHTML, CSS, ASP und Datenbanken nur als Mittel zum Zweck des Transportierens wichtiger Inhalte ansehe. Aber das ist kein Widerspruch. Erst das Verstehen einer Materie ermöglicht das sattsam bekannte "Loslassen" derselben.
Ähnlich verhält es sich beim Komponieren: Wenn Kompositionstechniken nur mehr Mittel zum Zweck sind, kann sich der kompositorische Gedanke von allen technischen Einschränkungen befreit zum richtigen Zeitpunkt der passenden Kompositionstechnik bedienen.
Doch aller Anfang ist schwer. Immer wieder habe ich Jendryschiks Erklärungen und die in seiner Site vorhandenen Links zu anderen interessanten Websites zu Rate gezogen. Somit kann ich jedem Jendryschiks Seite und Buch nur wärmstens empfehlen.
Link zur Website von Jendryschik.