Nummer 1/1 |
erste Nummer | | | vorige Nummer | | | zurück zur Übersicht | | | nächste Nummer | | | letzte Nummer |
weitere Informationen zu dieser Komposition |
Aufnahme vorhanden |
Eine Hommage an die Welt der klassischen Lieder und vor allem an den unbestrittenen Lieder-Fürsten Franz Schubert. |
LiederLieder besiegen die Sorgen, singen von schönerem Morgen. Lieder aus alter Zeit verkünden die Ewigkeit. Lieder vereinen das Fremde. Reichet einander die Hände! Singet und tanzt einen Reigen. Böses kann hier nur noch schweigen. Ein Lied lässt uns verstehn, was sonst verborgen bleibt, lässt uns zusammen sehn, was Sprache so nicht schreibt. Ein Lied weht übers Meer zu fernem, schönem Land. Es folgt kaum hinterher das Wort und der Verstand. Ein Lied erzählt von Lieb’, die Gott und Menschen eint, und dem, was von ihr blieb im Sternenlicht vereint. Das Lied war am Anfang der Zeit. |
erste Nummer | | | vorige Nummer | | | zurück zur Übersicht | | | nächste Nummer | | | letzte Nummer |
Kompositionen | Diskographie | Fotos | Texte | Konzerte / Karten | Archiv | Persona | Kontakt | Links | Suche