Zum noch besseren Verständnis dieser Behauptungen muss unbedingt der Higgs-Mechanismus erwähnt werden, liefert dieser doch ein prinzipielles Erklärungsmodell dafür, wie Geistesenergie Materieenergie und in dieser wiederum den Teil der Bewusstseinsenergie ermöglicht: Zusammen gefasst und entsprechend verstanden, verhält es sich so, dass Geist über das Aussenden kurzfristigster Geistesenergie eine mit extrem hoher Frequenz zwischen den Stufen „vorhanden“ und „nicht vorhanden“ fluktuierende, somit nicht direkt messbare Materie aus ihrer momentanen Lage verschiebt und damit deren Rückfall auf den Zustand des Nicht-Vorhandenseins verhindert. Somit sollte auch klar sein, warum Lichtgeschwindigkeit für manifeste Materie nicht überwindbar ist, würde doch ein materieller, mit Lichtgeschwindigkeit daher kommender Körper unendlich viel fluktuierende Materie manifest machen und folgend von dieser Materie abgebremst werden. Nur Geistesenergie schafft so etwas im kleinstmöglichen Maß beim Ordnen von und Handeln in Materie, indem kleinste Materieteilchen entstehen, die auf unterschiedliche Weise in Materie Lebensäußerungen ermöglichen, Materie somit zum Leben erwecken. Auf jeden Fall ergibt sich aus der unüberschaubaren Vielzahl an im Universum permanent erfolgenden materiellen Manifestierungen die Notwendigkeit einer beobachtbaren Expansion des Universums, da es die resultierende Materie aufnehmen und somit über Expansion einer universellen Gravitation entgegen wirken muss. Erst wenn in der manifesten Materie Leben möglich machende Energie erloschen ist, erlischt auch die treibende Geisteskraft, da es keine Materie mehr gibt, die sich sinnvoll ordnen und beleben ließe. Ab diesem Punkt überwiegen die universellen Kräfte der Gravitation, welche sehr rasch zu einer Verdichtung kollabierender Materie führen müssen, welche im Zusammensturz zusätzlich den zuvor beschriebenen Mechanismus einer Materieerschaffung durch konstant werdende Higgs-Energie auslöst, bis jene ab einem gewissen Punkt im Sinne eines ersten Schöpfungsaktes explodiert und alles auf bestimmte Weise wieder beginnt: Energie absondernde Materie schafft Welten, die es mit Geistesenergie zu beleben gilt. Es sei noch erwähnt, dass diese Prozesse multizentrisch und zeitlich seriell ablaufen, sich im Universum also zeitlich überschneiden, was in diesem vorkommende schwarze Löcher erklärt. Somit ist auch der Urknall nur eine Modellvorstellung von durch ein intelligentes Lebewesen gerade noch begreifbaren Zuständen. Generell sei hier erwähnt, dass man lebenslang die faszinierenden von Mathematik über Physik und Chemie bis Biologie und Physiologie gewonnenen Kenntnisse studieren könnte und irgendwann in höchster Verzweiflung mit Goethe feststellen würde: „Hier steh ich nun, ich armer Tor, und bin so klug als wie zuvor.“ Dennoch sollte man sich derartigen Gefühlen mitunter hingeben, da sie im Sinne einer Geisteshygiene eventuell zur Ordnung von Gedanken führen, wenn man sich bewusst wird, dass zwischen allen wissenschaftlichen Zeilen und Formeln eine göttliche Geisteskraft mehr oder weniger offen zutage tritt. Auf einen solchen Umstand wird jedoch äußerst selten hingewiesen. Manche Wissenschaftler scheinen Angst zu haben, ihren Anspruch, im Besitz der letztgültigen Wahrheit zu sein, an eine übergeordnete Instanz abgeben zu müssen. Dabei würde ihnen Demut sehr gut zu Gesicht stehen. Nun, es gab und gibt genügend herausragende Wissenschaftler, die allesamt von der Existenz einer göttlichen Kraft überzeugt waren und mit heutigem Erkenntnisstand immer mehr sind, und diese deklarieren auch völlig zu recht, dass es Grenzen der Erforschbarkeit gibt. Man kann zur allgemeinen Überzeugung kommen, dass nur mehr jene Zustände, an denen sich eine Vermittlung von geistiger Energie manifestiert, darstellbar werden könnten. Forschungen in diese Richtung, z. B. mit Hilfe von Teilchenbeschleunigern (Cern) sind sehr zu befürworten. |